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BIOGRAFIE

ICH


Dann will ich mich mal vorstellen. Ich heiße Michaela Kaiser und bin Jahrgang 55. Ich glaube es klingt besser, als zu sagen, ich bin 67. Dann kommt man sich schon soo alt vor, obwohl … na ja, man ist ja immer nur so alt, wie man sich fühlt und momentan bin ich so Mitte dreißig. Wie ich zum Schreiben gekommen bin? Ich bin ein wenig vorbelastet, weil meine Mutter viel und oft geschrieben hat, leider hat sie nie etwas veröffentlicht. Wir waren Circusartisten und ich bin in den ersten Jahrzehnten meines Lebens in ganz Europa unterwegs gewesen. Auch wenn wir oft im Ausland waren, sind doch unsere Schularbeiten nie zu kurz gekommen; meine Mutter hat uns Kinder, ich habe zwei Brüder und eine Schwester, immer selber unterrichtet. In Deutschland sind wir dann auf wechselnde Schulen gegangen. Nebenher mussten wir Tagebuch führen und so ist meine Leidenschaft für das geschriebene Wort geweckt und erhalten worden. Durch unser anstrengendes und wechselhaftes Leben habe ich es in meiner Jugend nur zu einigen Kurzgeschichten gebracht. Erst seit ich vor etwa fünfzehn Jahren sesshaft wurde, ist die Tastatur wieder in den Mittelpunkt gerückt und so habe ich einige Bücher geschrieben und veröffentlicht. In meinem Erstlingswerk „Der steinige Weg“ habe ich die Lebensgeschichte meiner Mutter verewigt, in weiteren Büchern denselben fortgeführt. Momentan schreibe ich an einigen Anthologien mit. Das Thema Kurzgeschichten finde ich sehr spannend, weil sich da in allen Genres etwas erfinden lässt. Die Ideen und Stichwörter zu Kurzgeschichten finde ich in Zeitungsartikeln, Nachrichtensendungen oder auf der Straße. Manchmal fällt mir auch spontan etwas ein, wenn wir mit Freunden zusammensitzen und Jemand sagt etwas, dann habe ich eine „Eingebung“ und zack! Entsteht daraus eine Geschichte. Ob ich möchte, dass meine Bücher oder Storys eine Botschaft tragen? Nein, eher nicht. Mein Bestreben ist es, über Alltagsgeschehen, Phantasien oder auch Träume zu schreiben. Ich möchte manchmal witzig, manchmal traurig über solche Geschichten schreiben, die jeden von uns bewegen und in denen der Leser sich wiederfinden kann. Mit anderen Worten: das Leben be – schreiben, so wie ich es sehe und erlebe. Und vielleicht auch der Leser.

Ich lebte bis Ende 2021 mit meinem Vater, meinem Lebensgefährten und drei Hunden im Kreis Warendorf im schönen Münsterland. Hierhin hatte uns das Schicksal nach dem Ende unserer Reisezeit verschlagen und dort sind wir hängen geblieben. Da sich jedoch im letzten Jahr mein Lebensgefährte sowie auch mein Vater ins unendliche Nirwana verabschiedeten bin ich nun mit meinem verbliebenen Hund Strolchi ins schöne Allgäu gezogen und verbringe hier meine Tage mit spazieren gehen, die Berge bewundern und wundervolle Tage mit meinen zwei Enkeln. Ich habe einen erwachsenen Sohn aus erster Ehe, der aber total aus der Reihe tanzte, denn er hat sich den Computerwissenschaften verschrieben. Er ist auch mein kritischer Erstleser, denn selber findet man eigentlich alles gut, was man so schreibt. Ich jedenfalls.

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STROLCHI BEIM SONNENBADEN

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„Erst wenn wir verloren sind, beginnen wir, uns selbst zu verstehen.”

Henry David Thoreau

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